Daiker, Angelika
Wortbrüche Klagegebete für Trauernde
Buch

Wortbrüche - Vorwort
Ich - Gott - Du
Ich prüfe jedes Wort; Die alte Leier; Mein Schmerz such den Schrei; Wohin mit meinem Missmut; Ich bin ein Boot ohne Antrieb; Meine verletzte Seele baut Staudämme; Du musst loslassen; Kein Trost, der mich erreicht; Überall glückliche Paare; Meine Kehle hat sich wund geschrien; Ich gehöre nicht zu den Glücklichen; Neidisch bin ich selbst auf die beste Freundin; Gott, mein Leib schreit; Ich wehre mich; Ich kann mich selbst nicht leiden; Ich möchte ungeschehen machen; Seit deinem Tod habe ich meine Kraft verloren; Könnte ich doch im Rotwein die Trauer ertränken; Erschrocken über das Tal meiner Mutlosigkeit; Die Trauer verschließt mich; Ein Geruch, ein Bild, ein Wort; Tapfer waren wir nach dem Tod unseres Kindes; In den unterirdischen Gängen meiner Seele; Wenn ich es in meiner Haut; Ängstlich, verzweifelt am Morgen; Manchmal sehe ich selbst nur den Scherbenhaufen; Ich wusste, dass du sterben musst; Dass du meine Tränen aushälst; Gott, sei bei mir in dieser kommenden Nacht; Sie tun gut und sie tun weh; Wie ausgetrocknet war mein Lebensbaum; Sie mir gnädig, Herr, ich sieche dahin;
Gott - Du - Ich
Das kurze Wort - tot; Bruchstücke meines Lebens; Schutz gegen den entsetzlichen Anblick; Herr, hörst du das Wohin, das Wozu, das Warum; Gott, ich weigere mich; Zermürbende Trauer; Ich habe geglaubt, Gott, dass du uns beschützt; Abend für Abend; Die Räume des Todes sind kalt und fremd; Nichts sagt mir etwas; Du seist zornig, Gott; Das kannst Du, Gott, nicht gewollt haben; Mir ist alles egal; Gott, ich klage dich an; Zu dir hin, o Gott, bin ich verstummt; Einsam wie ein einem dunklen Keller; Du, Gott, wer bist du mir? Gott, meine leeren Hände möchte ich hinhalten; Auf dem dünnen Eis meiner Mutlosigkeit; Immer habe ich gedacht; Ausgeschlossen aus den bewohnten Räumen; Zugefroren und ohne Worte der Mund; Die den Zweifel hinhalten; Mein Gott, du zwingst mich; Der Schrei des Sohnes; Wie lange hoch, Herr; Mein Gott, woher kam diese grausame Dunkelheit; Fluchen würde ich dir; Herr, wie kann ich begreifen; Gott, noch ist der Schmerz größer als der Dank; Alles, vieles, genügend; Mit lauter Stimme schreie ich zum Herrn;
Du - Gott - Ich
Alles schreit nach dir; Auf dem Grabkreuz steht dein Name; Du wolltest nicht sterben; Du bis mir fern; Die Bücher, die du gelesen hast; Du bist tot; Alles bricht über mir zusammen; Gewiss war ich nie; Du hättest noch manchmal; Komm zu mir in meinem Traum; Wider besseres Wissen; Und du wirst nicht wachsen; Alles schreit nach dir; Ich hätte weniger Recht haben sollen; Du warst schon lange kein Kind mehr; Deine Krankheit haben wir zusammen getragen; Von dir, Gott, ist er mir bestimmt als Vater; Meine zärtlichen Hände; Über die Frage; Schick mir ein Zeichen; Nichts weiß ich von deinem Kummer; Ein Vogel flog mir zu in meinem Traum; Wende doch, Herr, unser Geschick;


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Personen: Seeberger, Anton Daiker, Angelika

Schlagwörter: Gebet Hoffnung Trauer Klage

Interessenkreis: Erwachsenenbildung Jugend

Daiker, Angelika:
Wortbrüche : Klagegebete für Trauernde / Angelika Daiker. - Ostfildern : Schwabenverl., 2011. - 102 S.
ISBN 978-3-7966-1511-5 : 12,90

Zugangsnummer: 2011/6028 - Barcode: 122400559732
Gebet - Signatur: Ka 4.7 Dai - Buch