Zeit- und Selbstmanagement für Lehrende;
Ihr Lebensbaum als symbolische Grundlage Ihres Zeit- und Selbstmanagements, S. 10;
Trennlinien und Distanz zur Schularbeit finden: Statt: " Nie fertig!" - " Jetzt fertig!". Die Sonne für Ihren Lebensbaum, S. 14; Verbreitetes Lehrerzeitproblem: Innere Dauerbeschäftigung mit Schule, S. 15; Differenziertes Zeiterleben über Uhr- und Urzeiten, S. 18; Mögliche räumliche, rituelle, zeitliche und gedankliche Trennungen, S. 19;
Den Schultag und die Schularbeit rhythmisieren: Statt: " Hektik und alles auf einmal!" - " Betonte Ruhephasen für alle! ". Die Sonne als Rhythmusgeber für Ihren Lebensbaum. Schularbeit - Belastung an der Grenze: dicht, hektisch, pausenlos, S. 24; Bewusstheit für Rhythmus und Tempo bei der Schularbeit, S. 27; Mögliche Pausen und Entschleunigungen im Lehrer-Schulalltag, S. 30; Anregungen für schulinterne Entschleunigungen, S. 34; Beachten von Eigenrhythmen, S. 35; Nutzen von Unterichtsrhythmen, S. 41;
Längerfristige Rhythmen beachten und Freiräume festlegen. Statt: " Keine Zeit zum Erholen!" - " Genuss bei regelmäßigen Ausstiegen!" Ihr Lebensbaum im Jahresrhythmus. Deutsche Lehrende in bedenklichem Gesundheitszustand, S. 45; Individuell angemesseneBalance zwischen Schulbelastung und Erholung, S. 47;
Aufgaben strukturieren und Freiräume für das Wesentliche finden. Statt: " Hilfe, ichschaffe es nicht mehr!" - " Ich behalte den Überblick!". Die Verzweigung der Hauptäste: das Ordnungssystem. Hohe zeitliche Arbeitsbelastungen mit großer Vielfalt, S. 52; Integration von Lehrertätigkeit und anderen Lebensbereichen, S. 55; Strukturierung über vier Lebensquadranten, S. 57; Freiräume für gundlegende Qualitätsarbeiten, S. 60; Mögliche Zeitplansysteme für den Lehreralltag, S. 63; Handhabung weiterer aktueller und Routine-Aktivitäten für Ihre Tages- und Wochenplanung, S. 65; Mögliche Vereinfachungen, S. 69;
Zeitverwendung regelmäßig reflektieren und Zeitprobleme proaktiv angehen. Statt: " Immer wieder dieselben ärgerlichen Störungen!" - " Ärgernisse systematisch untersuchen und handeln!". Reflexionsmöglichkeit: Ihr eigener Garten. Regelmäßige Unterrichts- sowie Tages- und Wochenreflexion, S. 72; Probleme distanziert, aber systematisch und lösungsorientert angehen, S. 76; Erweitere Reflexionen über vielfältigeFeedbacks, S. 76; Umgang mit ärgerlichen Störungen und Aufschubtendenzen. Störungen und Zeitfallen: symbolisiert durch die Säge. Arbeitsunterbrechungen, S. 80; Aufschubtendenzen, S. 83; Anregungen für Ihre Schreibtisch- und Materialordnung, S. 87;
Die realisierbarkeitsbezogene Neudefinition der eigenen Erwartungen. Statt: " Immer muss ich für alles und jeden da sein!" - " Mein Aufwand steht im Verhältnis zu meinen Möglichkeiten und dem Nutzen!". Größe und Anzahl der Früchte Ihres Lebensbaums. Multidimensionale und wachsende Ansprüche, S. 93; Kriterium der Realisierbarkeit: die Aufwand - Nutzen - Balance, S. 98;Die Basis der Erwartungen: Möglichkeiten vor Ort und konkrete Lerngruppen, S. 101; Begrenzung und Profilierung eigener Berufsrollen, S. 103; Aufbauender innerer Dialog und relativierte Einstellungsmuster, S. 106; Selbstbewusstsein, Selbstwirksamkeit und Konfliktstärke unterstützen und ausbauen, S. 111;
Ihre Grundintentionen und persönliche Lehrervision aufspüren und in erfüllbare Zielvorstellungen übersetzen: Statt: " Als Lehrer kann man sich heute nicht mehr verwirklichen! " - " In meinem Lehreralltag finde ich selbst innere Befriedigung! ". Wurzeln Ihres Lebensbaums. Grundlegende Vorüberlegungen, S. 117; Ihre Intentionen als Lehrer, S. 119; Ihre persönliche Lehrervision, S. 121; Festlegung auf Ihre Lehrerjahresziele, S. 125; Lebensbalance: Leitlinien für weitere Hauptlebensbereiche, S. 126; Überblicksplanungen, S. 127;
Kooperationszeiten vorbereiten und effektiv nutzen: Statt: " Alles lastet auf mir !" - " Gemeinsam geht vieles leichter und besser! ". Die Umgebung Ihres Gartens: andere Bäume und Gärten. Kooperation als Zukunftsaufgabe und - chance, S. 130; Notwendige Voraussetzungen für effektive Kooperationszeiten, S. 133; Kooperationsmöglichkeiten und Effektivitätshilfen im Einzelnen, S. 135; Gemeinsam Handlungsalternativen finden, S. 137; Kooperation mit Ihren Schülern, S. 139; Kooperation mit " Ihren " Eltern, S. 141; Pflege Ihres privaten sozialen Umfelds, S. 142;
Das Gleichgewicit zwischen Anspruchswelten und eigenen Bedürfnissen halten. Statt: " Lehrer-Sein hält man kein ganzes Berufsleben über aus ! " - " Ich sorge für eine langfristige Balance!". Ihr Garten und Ihre Umgebung, S. 145; Beobachtungsschwerpunkte längerfristiger Reflexionen, S. 147; Ihre Zeitbalance für Ihre Hauptlebensbereiche, S. 148; Ihre Gesamtbalance, S. 150; Umgang mit Ungleichgewichten, S. 152;
Personen: Rohnstock, Dagmar
Rohnstock, Dagmar:
Zeit- und Selbstmanagement für Lehrende / Dagmar Rohnstock. - Frankfurt am Main : Cornelsen Scriptor, 2007. - S. 160
ISBN 978-3-589-22454-8 : 18,95
Methodisch-didaktische Einzelfragen - Signatur: Ka 15 Roh - Buch