Franz hat Angst vor Hunden, vor grossen wie kleinen. Da passiert eines Tages das Wunder, dass diese Angst verschwindet, als ausgerechnet ein Riesenhund, zu Besuch beim Freund, den Franz ins Herz schliesst; und umgekehrt auch. Nur leider, zu Hause interessiert sich niemand für die neue Hundeliebe von Franz. An einen eigenen Hund ist nicht zu denken; niemand zu Hause mag Hunde. Da schlägt Freundin Gabi vor, stattdessen regelmässig gemeinsam das alte Hündchen der Grosstante auszuführen. Einfach, mit Humor und menschlicher Wärme erzählt Nöstlinger von Ängsten, dem Sieg des Franz über sich selbst, von der Enttäuschung, dass niemand es merkt, von Wünschen, Kinderfreundschaft und Eifersucht. Locker illustriert Dietl mit Farbe und Stift. Auch für die 10. Franz-Episode (zuletzt BA 11/94) gilt: Für alle. Ab 6.

Serie / Reihe: Sonne, Mond und Sterne

Personen: Nöstlinger, Christine Dietl, Erhard (Ill.¬)