Florentine Felicitas Filiberta Philippski-Baumann: Das ist mal ein Name! Damit ist man wer - und kann berühmt werden. Ganz anders sieht es aus, wenn man Ida Grün heißt und auch noch eine Brille tragen muss, um eine schielendes Auge zu reparieren. Außerdem kann Ida noch nicht mal ihren Namen schreiben - obwohl sie bald in die Schule kommt. Und lesen natürlich auch nicht; da muss sie den Kopf immer so schief halten, weil es sie sonst anstrengt. Aber eins hat Ida echt drauf: Sie kommt auf gute Ideen! Wer außer ihr kann schon Geschichten vorlesen ohne einen Text zu haben? Oder ohne Buchstaben schreiben? Das müssen sogar Florentine, Idas superschlauer Bruder Ben und die anderen Kinder zugeben. Von allerersten Leseversuchen über das Abenteuer Schuleingangs-Untersuchung bis zum Lampenfieber vor der Einschulung - die kleinen Geschichten treffen den Nerv der Vorschulkinder, für die demnächst der viel zitierte „Ernst des Lebens“ beginnen soll. Feinfühlig, mit Witz, aber auch mit dem nötigen Gespür für Ängste und Unsicherheiten greifen die Geschichten rund um Ida, Fanny, Sebastian, Zara, Jakob und die anderen ein wichtiges Thema vorlesetauglich und unterhaltsam auf. Die liebevollen Illustrationen sind das Sahnehäubchen auf dieser schönen Sammlung, die die kleinen Zuhörer positiv auf den;großen Tag einstimmt. Ab ca. 5-6 Jahren (stiftunglesen)

Altersempfehlung: ab 5 Jahren.

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Weiterführende Informationen

• Rezension

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Personen: Ludwig, Sabine

Schlagwörter: Antolin Klasse-3

Interessenkreis: Vorlesen Lesesommer 24