Sterbehilfe, Alzheimer, Waisenkinder, bigotte Christen, Rassendiskriminierung, abfallende Ohren und Chemotherapie - darf man darüber lachen? Man hat gar keine andere Wahl, denn in J. Paul Hendersons literarischen Roadmovie ist alles Tragische auch zum Brüllen komisch. Der 1948 geborene Autor erzählt vor allem die Geschichte einer Busreise in den Tod - bevor jedoch zwei seiner Figuren nach zahlreichen Zwischenstationen, unter anderem in Nashville auf der Farm der Waltons und in Memphis, ihre Endhaltestelle erreichen, haben sie mit den anderen Passagieren noch jede Menge Spaß. Und der Leser mit ihnen.
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