Auf den Straßen von Paris erlebt der etwas naive, aber lebenslustige Streuner Stinki Stinkehund jeden Tag etwas Neues. Stinki Stinkehund lebt in einer Mülltonne, umgeben von seinen Freunden. Das ist sein natürlicher Lebensraum, und er strebt nach nichts anderem!
Dabei landen er und sein treuer Freund, der Kater Plattikat, stets auf den Füßen, egal wie waghalsig ihre Abenteuer sind. Bald ziehen sie das Misstrauen anderer Hunde auf sich. Schließlich muss es sich bei so viel Glück um eine Superkraft handeln, die man bestimmt klauen kann. Oder ist es doch nur Freude am Leben?
Der Elternratgeber FLIMMO sagt: "Die Geschichten vom lustigen, unbeholfenen Stinki Stinkehund sind schon für Vorschulkinder verständlich und unterhaltsam. Als ungewöhnliches Vorbild vermittelt Stinki Hilfsbereitschaft und Toleranz. Schräge Dialoge und witzige Einlagen treffen den Geschmack der Altersgruppe und bringen Kinder zum Lachen. (...)
Anstatt sich den anderen Charakteren anzupassen, geht Stinki seinen eigenen Weg. Das kann Kinder in ihrem Selbstbewusstsein stärken und sie dazu ermutigen, sie selbst zu sein.
Botschaft Stinki Stinkehund vermittelt, wie wichtig Freundschaft ist. Außerdem zeigt die Serie, dass Jede*r auf die eigene Art und Weise besonders ist."
Purzel will Stinki nicht zu seinem Geburtstag einladen, aber einen teuren Elektroroller hätte er gerne. Stinki macht ausnahmslos jedem gerne eine Freude und beginnt, Geld für das teure Geschenk zu suchen. Zehn Cent findet er schon mal in seiner Mülltonne. Unterdessen sind auch die Ganoven Didi und Dede auf der Suche nach Geld. Dede hat eigens dafür einen Geldsucher erfunden. Dieser führt die beiden allerdings nur zu Stinkis Mülltonne.
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Stinki Stinkehund
Regie: Stéphane Aubier, Vincent Patar, Davy Durand; Vorlage: Colas Gutman, Marc Boutavant; Drehbuch: Jean Regnaud, Marc Boutavant; Sound Design: Fanny Bricoteau; Musik: Guillaume le Henaff
Frankreich 2019; FSK 0; Sprachfassung: Deutsch; 1 Online-Ressource (12 min); Bild: 16:9 HD
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