Sechs junge Flüchtlinge erzählen von ihrer Flucht und ihren Reisen, aber auch von den Problemen, die sie in ihrem Gastland, Luxemburg, hatten.
Mos Stellarium ist eine poetische Dokumentation über Dzemil, Milena, Anna, Yunus, Rijad und Eko. In aller Intimität erzählen sie ihre Geschichte als junge Flüchtlinge. Losgelöst von den Landschaften, die sie bereist haben, und den Begegnungen, die sie hatten, erinnern sie sich an ihre Reisen und wenden sich der Zukunft zu, der menschlichen Existenz in einem universelleren Sinn.
Wie die geheimnisvollen Karten der Sternbilder führten ihre Reisen, die in Afghanistan, Syrien, dem Kosovo oder Montenegro begannen, nach Europa, insbesondere nach Luxemburg. Diese Schicksale machen sie zu rauen, aber würdevollen jungen Erwachsenen und offenbaren eine ganze Reihe von neuen Sitten.
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Mos Stellarium
Kamera: Jako Raybaut; Regie: Karolina Markiewicz, Pascal Piron; Montage: Felix Sorger; Musik: Nima Azarmgin
Luxemburg 2015; Ab 10 Jahren; Sprachfassung: Französisch. Untertitel: Englisch, Französisch, Luxemburgisch; 1 Online-Ressource (52 min); Bild: 1,85:1 HD
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