Unser Verhältnis zu Tieren ist paradox. Wir halten Hunde als Gefährten, züchten Rinder, weil sie uns schmecken, und führen an Affen Laborversuche durch. Doch warum schleppen Mopsbesitzer ihre Lieblinge zum Hunde-Yoga - und machen sich anschließend bedenkenlos über ein Kalbsschnitzel her? Der Anthrozoologe Hal Herzog zeigt, wieso wir welche Tiere mögen, warum wir unbedingt an den Nutzen von Delfintherapie glauben wollen - und sich Hund und Herrchen häufig so ähnlich sehen. Ein Parforceritt durch das ethische Minenfeld der Mensch-Tier-Beziehungen. Nach der Lektüre dieses Buchs denken Sie nicht nur anders über Tiere, sondern auch über sich selbst. "Eine faszinierende und ausgesprochen Unterhaltsame Entdeckungsreise in eine elementare Dimension unseres Lebens." Steven Pinker
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Weiterführende Informationen
Personen: Herzog, Hal Schlatterer, Heike Dierlamm, Helmut
Herzog, Hal:
Wir streicheln und wir essen sie : unser paradoxes Verhältnis zu Tieren : Carl Hanser Verlag, 2012. - 318 S.
ISBN 978-3-446-43105-8