An dem Abend, als Leas Eltern ins Theater gehen, darf Leas Freundin Marie bei ihr übernachten. Zunächst finden es die beiden Mädchen großartig, die Wohnung für sich allein zu haben: Mit Saft und Erdnussflips machen sie es sich vor dem Fernseher bequem. Doch sie haben sich einen gruseligen Film ausgesucht, dessen Handlung sie später beim Einschlafen nicht loslässt. Was tun, um die unheimlichen Bilder aus den Köpfen zu verbannen? Lea erinnert sich an einen Rat der Oma: Man sollte sich genau anschauen, was einem Angst macht. Lea und Marie malen, was sie so erschreckt hat, stecken das Bild in eine Blechbüchse und sperren diese in den Kühlschrank. Befreit gehen die Mädchen schlafen, sicherheitshalber schlüpfen sie jedoch ins gleiche Bett. - Die freundlich bunten Bilder lassen zwar keine allzu bedrohliche Atmosphäre entstehen, doch kann auch die sonst so kesse Lea (vgl. zuletzt BA 9/05) Angst bekommen. Sie lässt sich davon nicht lähmen, sondern findet einen gut nachvollziehbaren Weg, um ihre Angst zu besiegen. Überall brauchbar.. - Lea und Marie sind allein in der Wohnung. Sie schauen einen gruseligen Film, der sie später nicht einschlafen lässt. Doch Lea findet einen Weg, um mit ihren Ängsten fertig zu werden. Ab 4.
Personen: Gotzen-Beek, Betina Merz, Christine
Lea Wirbelwind fürchtet sich nicht - oder doch? : Eine Geschichte / von Christine Merz. Mit Bildern von Betina Gotzen-Beek. - Freiburg [u.a.] : Kerle bei Herder, 2006. - [13] Bl. : überw. Ill. ; 280 mm x 210 mm
ISBN 3-451-70725-X : EUR 11.95
Kinder - Signatur: K Lea - Kinder