Ein Roman über Mutter und Sohn, Einsamkeit und Sehnsucht, Vertrauen und Verrat und über die Liebe zur Musik Sie sind vor Monaten im Streit auseinandergegangen; nun ahnen sie nicht, dass sie sich auf demselben Kreuzfahrtschiff befinden: Almut, Ende vierzig, als Bordpsychologin, und ihr Sohn Sebastian, Anfang zwanzig, als Barpianist. Während sich Sebastian in eine Kollegin aus der Crew verliebt und in das Schicksal von vier blinden Passagieren verstrickt wird, bekommt Almut Einblicke in die Ehe-Abgründe der Mitreisenden und muss sich ihrer Vergangenheit stellen, die plötzlich allgegenwärtig ist: in Gestalt von Bernd Gaus, dem Personalmanager des Luxusliners, der sich täglich zur Musikstunde am Flügel in Almuts Beratungszimmer einfindet . . .
Personen: Moster, Stefan
Moste
Moster, Stefan:
¬Die¬ Unmöglichkeit des vierhändigen Spiels : n / Stefan Moster. - 1. Aufl. - Hamburg : Marebuchverlag, 2009. - 445 S.
ISBN 978-3-86648-111-4 fest geb.
Schöne Literatur - Buch