Zeitreise ins Alte Ägypten.

Altersempfehlung: ab 8 Jahren.

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Rezension

Die Zeitbande - so der Name von drei Ferien-Detektiven - entdeckt im Studierzimmer von Tinkas Vater ein dreieckiges Fenster. Sie sind nämlich verwundert gewesen, wie es sein könne, dass der Wissenschaftler verreist sei, aber gleich einen Vortrag halten müsse. Durch das Fenster landen sie in einem tropischen Sumpf und werden vom jungen Juja aus der misslichen Lage befreit. Er hat von einem seltsamen Fremden gehört, der bei der Krönung des Pharaos eine Rede halten soll. Sehr wahrscheinlich Tinkas Vater. Mit einem wilden Hühnerhaufen überlisten sie die Palastwachen und gelangen zur Zeremonie. Der Vater tritt bei seiner Rede in alle Fettnäpfchen und wird vom Pharao des Saals verwiesen. Detektiv Adam lenkt mit Skateboard-Kunststücken ab, so dass alle außer Reichweite gelangen können. - Durch seine Aufmachung mit serifenloser, relativ großer Schrift und großformatigen, farbigen Bildern auf fast jeder Seite steht dieses Buch zwischen den typischen Leseanfängerbüchern und umfangreicherer Kinderliteratur. Das Thema "Reisen in die Vergangenheit" ist zeitlos. Die Informationen zum Pharaonenreich sind ausreichend und gut eingebettet. Die Sprache ist etwas humorvoller als in der bekannten Baumhausreihe, die zudem nicht farbig illustriert ist.

Rezensent: Quelle bv.medienprofile

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Weiterführende Informationen

• Rezension

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Serie / Reihe: Die Zeitbande

Personen: Schreuder, Benjamin

Schlagwörter: Antolin Klasse-3

Interessenkreis: Abenteuer