Bei einem Ausflug stoßen die Fünf Freunde auf einen geflohenen Häftling und finden Diebesgut im See.

Altersempfehlung: ab 9 Jahren.

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Rezension

Wegen ihres verletzten Hundes trennen sich die Fünf Freunde bei einer Wanderung. Dick und Anne finden ein Nachtquartier in einem Bauernhaus, dessen alte Bewohnerin sie nur aus Mitleid in der Scheune übernachten lässt und vor ihrem gewalttätigen Sohn warnt. Während der gruseligen Nacht erhalten sie eine merkwürdige Botschaft von einem unheimlich wirkenden Besucher. Als alle Freunde wieder vereint sind, versuchen sie das Rätsel jener Botschaft zu lösen, die gar nicht für sie gedacht war. Es handelt sich um das Versteck von Diebesgut. Durch einen Trick gelingt es den Freunden, die Diebe der Polizei zuzuführen und das Diebesgut für den rechtmäßigen Besitzer zu bergen. Der immer wieder auftauchende unermessliche Appetit Dicks und sein Befall mit Flöhen bringen etwas Heiterkeit in dieses tendenziell düstere und gefährliche Abenteuer. Dunkle Farbgebung bei den besonders unheimlichen Momenten sorgt für Gruselfaktor beim Lesen. Und wie immer ist es der etwas altmodische Charme der Grafik und der Personen, der für nostalgische Gefühle bei älteren Lesern sorgt. Auf jeden Fall empfehlenswert, wenn schon durch die vorangegangenen Bände eine kleine Fangemeinde entstanden ist. Wie gewohnt ist auch dieser Band ohne die übrigen (zuletzt: BP/mp 22/339) einzustellen.

Rezensent: Quelle bv.medienprofile

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Serie / Reihe: Fünf Freunde

Personen: Blyton, Enid

Schlagwörter: Antolin Klasse-5

Interessenkreis: Comic