Angst
Novelle
Die gedankenlose Müdigkeit ihrer Ehe läßt Irene Wagner trotz ihrer beiden Kinder ein Verhältnis mit einem jungen Musiker eingehen. Sie empfindet vor jedem Rendezvous, indem sie sich »über den Rand ihrer täglichen Gefühle« beugt, »diese erste Angst, in der doch auch Ungeduld« brennt; als aber eine Frau »mit massigem Körper», die ihre heimlichen Wege beobachtet hat, sie zu erpressen beginnt, verliert diese Angst den Reiz des angenehm Vibrierenden. Sie fühlt sich mehr und mehr bedrängt. Ihr Mann versucht ihr zu helfen...
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Personen: Zweig, Stefan
Standort: Bibliothek
DR Zweig
Zweig, Stefan:
Angst : Novelle / Stefan Zweig. - Frankfurt am Main : FISCHER TASCHENBUCH-VLG., 1991. - 121 S.
ISBN 978-3-596-10494-9
DR - Belletristik