Sie war die Sonne von Paris, vom Dunkel verfolgt - In ihrem Roman beleuchtet Eva-Maria Bast die berühmt-berüchtigte Spionin Mata Hari, eine der schillerndsten Figuren ihrer Zeit, in neuem Licht.
Paris, 1905. Margaretha Geertruida Zelle steht vor dem Nichts: ohne Mann, ohne Geld, ohne ihre geliebten Kinder. Alles, was ihr geblieben ist, ist ihre Schönheit - und ihr Hang zur Hochstapelei. Sie tanzt in den Salons der High Society, verkauft sich spärlich bekleidet als geheimnisvolle Exotin, zieht die Leute mit der Mischung aus Erotik und Eleganz in ihren Bann. Der Plan geht auf: Margaretha wird zum Mythos, zur Ikone, die mächtigen Männer der Welt liegen ihr zu Füßen. Und die Kunstfigur Mata Hari wird geboren, die »aufgehende Sonne« am Pariser Himmel. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten ...
Auf wahren Begebenheiten beruhend erschaffen unsere Autorinnen ein fulminantes Panormana aufregender Zeiten und erzählen von den großen Momenten und den kleinen Zufällen, von den schönsten Begegnungen und den tragischen Augenblicken, von den Träumen und der Liebe dieser starken Frauen.
Personen: Eva-Maria Bast
R 11 BAS Starke Frauen
Eva-Maria Bast:
¬Die¬ aufgehende Sonne von Paris : In der Stadt der Liebe wurde sie zu Mata Hari, auf den Bühnen der Welt fand sie ihr Zuhause / Eva-Maria Bast. - 1. - München Zürich : PIPER, 2022. - 395
ISBN 978-3-492-06259-6 12,99
R 11 - Lit. für Erwachsene