Gaspar de Alba, Alicia
Die Hexenschrift
Belletristik

Klosterschülerin, "Piratenhure", Sklavin, Hexe: ein exzellenter, mitreißender historischer Roman mit einer mutigen Heldin.
Mexiko,1683: Die junge Concepcion Benavidez wird nach ihrer Flucht aus dem Kloster, in dem sie aufwuchs, in Vera Cruz auf ein Piratenschiff verschleppt. Auf der langen, harten Reise nach Nordamerika wird sie mehrfach vom Kapitän vergewaltigt. Nach der Ankunft in Neuengland wird sie als Sklavin an einen Bostoner Händler verkauft. Bald darauf bringt sie eine Tochter zur Welt. Im Lauf der nächsten acht Jahre versucht sich Concepcion, die jetzt Thankful Seagraves genannt wird, an ihre neue Umgebung anzupassen und das Band zwischen ihr und ihrer Tochter Hanna zu halten. Dies wird immer schwieriger, da die Ehefrau ihres neuen Herrn erfolgreich dabei ist, ihr das Kind allmählich zu entfremden und die Erziehung selbst zu übernehmen. Als ewige Außenseiterin und spanisch sprechende "Papistin" unter den Puritanern gerät Concepcion in die Mühlen der Salemer Hexenprozesse - verraten von der eigenen Tochter.


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Personen: Gaspar de Alba, Alicia Goga- Klinkenberg, Susanne (Übers.)

Interessenkreis: Historisches

Gaspar de Alba, Alicia:
¬Die¬ Hexenschrift / Alicia Gaspar de Alba. - 1. Auflage. - Frankfurt am Main : Fischer Verlag, 2010. - 510 Seiten
Einheitssacht.: Calligraphy of the Witch. - Aus d. Amerikan. übers.
ISBN 978-3-596-18082-0 LG

Zugangsnummer: 0026789001 - Barcode: 01206128
R 11 - Signatur: R 11 - Belletristik