Seit ihrer Flucht aus Somalia vor fast zwanzig Jahren hat Waris Dirie ihre Familie nicht mehr gesehen; nur ihre Mutter konnte sie einmal für ein paar Tage treffen. Denn in ihrer Heimat herrschen Krieg, Armut und Chaos. Immer häufiger überfallen Waris jedoch Erinnerungen an ihre Kindheit, an das Nomadenleben, an den Familienzusammenhalt, der ihr - so sehr sie sich auch manchmal dagegen aufgelehnt hat - viel Kraft und Mut verliehen hat.
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