Im Januar 2003 fand Anne Berests Mutter unter den Neujahrswünschen eine verstörende Postkarte mit nichts als den Namen ihrer vier Angehörigen, die in Auschwitz ermordet wurden; ohne Absender, ohne Unterschrift. Anne fragt nach und die Mutter erzählt ihr die tragische Geschichte der Familie Rabinowicz. Der Roman zeichnet nicht nur den ungewöhnlichen Weg der Familie nach, sondern fragt auch, ob es gelingen kann, in unserer Zeit als Jüdin ein »ganz normales« Leben zu führen.
Medium erhältlich in:
2 Fachstelle für Büchereiarbeit im Bistum Limburg,
Hadamar
Personen: Berest, Anne Thoma, Amelie Meßner, Michaela
Beres
Berest, Anne ¬[Verfasser]:
¬Die¬ Postkarte : Roman / Anne Berest ; Deutsch von Amelie Thoma und Michaela Meßner. - 8. Auflage. - Berlin : Berlin Verlag, 2023. - 535 Seiten ; 22 cm
Einheitssacht.: La carte postale. - aus dem Französischen übersetzt
ISBN 978-3-8270-1464-1 Festeinband : 28.00 EUR
Schöne Literatur - Buch