Benk, Andreas
Gott ist nicht gut und nicht gerecht Zum Gottesbild der Gegenwart
Buch

Mutige Auseinandersetzung mit einer
überholten Gottesvorstellung
Anstöße für eine glaubwürdige Rede
von Gott
Lektüre für nachdenkliche Zeitgenossen
Gott begegnet in kirchlichen und persönlichen
Bekenntnissen, in lautstarker Ablehnung, in
politischen Kampagnen. Dabei spüren immer
mehr Zeitgenossen, dass die Rede von Gott in
eine Krise geraten ist. Dass Gott Schöpfer,
Person, Vater ist, dass er allmächtig, gütig und
gerecht ist - das sind Auffassungen, denen
zunehmend viele verständnislos gegenüberstehen.
Das Buch erinnert an die biblischen Ursprünge
und setzt sich mit der sogenannten negativen
Theologie auseinander. Es plädiert für eine
erneuerte Gottesrede, die den Anforderungen
in der religiösen Erziehung, dem Verhältnis zu
den Naturwissenschaften und dem Verständnis
des Menschen gerecht wird.


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Medium erhältlich in:
7 Amt für katholische Religionspädagogik, Wiesbaden


Weiterführende Informationen


Personen: Benk, Andreas

Schlagwörter: Jesus Gottesbild Gottesvorstellung Dreieinigkeit Gottesrede Schöpfung negativer Theologie Missbrauch am Gottesbild Kultbildverbot Kinder von Gott

Cc 013

Benk, Andreas:
Gott ist nicht gut und nicht gerecht : Zum Gottesbild der Gegenwart / Andreas Benk. - Düsseldorf : Patmos, 2008. - 214 S. ; 22 cm. - Literaturverz. S. 201 - 214
ISBN 978-3-491-70417-6 Pp. : EUR 19.90

Zugangsnummer: 00037351 - Barcode: 00166837
Gotteslehre und Gotteskritik - Buch