Theologisch-praktische Quartalschrift 2/2024 Apokalypse
Zeitschriftenheft

Apokalypse - nur ein fernes Irgendwann? Immer wieder fanden sich Menschen in Zeiten gestellt, die sie mit Kategorien der Apokalyptik zu fassen und zu deuten suchten. Und auch unsere Gegenwart scheint nur mehr im Modus des Endes denkbar: Krisen und Kriege, Klimakatastrophe und ökologischer Zusammenbruch . Um Gefühlen der Bedrohung und Ängsten Ausdruck zu verleihen, greifen Politik, Aktivismus, Medien und Kunst verstärkt zu Vokabular und Bildern der biblischen Überlieferung, und das vielfach auch ohne jede religiöse Konnotation. Heft 2/2024 der Theologisch-praktischen Quartalschrift untersucht die Sinnformation "Apokalypse" als vielgestaltiges Mentalitätsphänomen, das immer wieder aufs Neue aktualisiert wird - und als Deutung der je eigenen Gegenwart in religiösen wie säkularen Kontexten sehr reale Auswirkungen haben kann. Sichtbar werden in den Beiträgen aber auch die inspirierenden Potenziale einer Apokalyptik, der im christlichen Verständnis Hoffnung und Zuversicht eingeschrieben sind.


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Serie / Reihe: Theologisch-praktische Quartalschrift

Schlagwörter: Eschatologie Apokalypse Ende Endzeit Apokalyptik Frühes Christentum Zeitenwende Weltuntergang antikes Judentum Michael Tilly Theresia Heimerl Ulrich H.J. Körtner Alexander-Kenneth Nagel zeitgenössische Apokalyptik Prepper Ingo Reuter Endzeiterzählungen Tanja Busse Manfred Scheuer Katholische Universität Tautologie Weltenende Weltangst

Z 045,028

Theologisch-praktische Quartalschrift 2/2024 : Apokalypse. - Regensburg : Verlag Friedrich Pustet, 2024. - (Theologisch-praktische Quartalschrift)
ISBN 978-3-7917-3483-5

Zugangsnummer: 00037356 - Barcode: 00166834
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