Fontane erzählt die Geschichte des freigiebigen Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. Dieser verschenkt die Birnen des Baumes in seinem Garten an vorbeikommende Kinder, die er in märkischem Platt anspricht ("Lütt Dirn, kumm man röwer, ick hebb 'ne Birn"). Sein Sohn dagegen ist geizig. Als der alte Ribbeck seinen Tod nahen fühlt, verfügt er, dass ihm eine Birne mit in sein Grab gelegt werde. Aus dieser sprießt ein neuer Birnbaum, von dessen Früchten sich die Kinder weiterhin frei bedienen können, obwohl sein Erbe den Garten und den dortigen Baum fortan unter Verschluss hält.
Medium erhältlich in:
1 Amt für katholische Religionspädagogik Frankfurt,
Frankfurt
Personen: Fontane, Theodor
Bild/Tod 37
Fontane, Theodor:
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. - 1. Auflage. - Zürich : Pro Juventute, 1971. - ungezählte Seiten : Illustrationen
ISBN 978-3-7152-0010-1 Festeinband : 5,00 EUR
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