Helene Hoerni-Jung, Tochter C.G. Jungs, sieht in den Ikonen Urbilder, geistige Grundgestalten, Spiegelungen des Menschlichen und des Göttlichen. Über die Betrachtung der Ikonen nähern wir uns den Bildern der Seele, begegnen wir Grundformen des Werdens und Reifens.
Dem geistig-psychologischen Gehalt von Ikonen der Gottesgebärerin nachspüren heißt, sich der Vielgestaltigkeit des Weiblichen in uns öffnen. Im Weg Mariens erschließt sich die Dramatik der Persönlichkeitsentwicklung zwischen anfänglichen Verheißungen, über Ahnungen und Zweifel bis hin zur umfassenden Annahme von Leid und Tod.
Medium erhältlich in:
1 Amt für katholische Religionspädagogik Frankfurt,
Frankfurt
Personen: Hoerni-Jung, Helene
Kun/Kir 34
Hoerni-Jung, Helene:
Maria : Bild des Weiblichen. - 1. Auflage. - München : Kösel Verlag, 1991. - 192 Seiten : Farbfotos
ISBN 978-3-466-36340-7 Festeinband : 10,00 EUR
Buch