Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Deutsche Bischofskonferenz haben am 14. März 2024 das Dokument Mehr Sichtbarkeit in der Einheit und mehr Versöhnung in der Verschiedenheit. Zu den Chancen einer prozessorientierten Ökumene veröffentlicht. Es eröffnet Perspektiven in verschiedene kirchliche Handlungsfelder hinein und zeigt die Chancen einer prozessorientierten Ökumene auf, die auf immer "mehr Sichtbarkeit in der Einheit und mehr Versöhnung in der Verschiedenheit" zielt. Das Dokument ist im Kontaktgesprächskreis von Vertreterinnen und Vertretern des Rates der EKD und der Deutschen Bischofskonferenz entstanden. Es fragt nach Lösungsansätzen, wie die im Jahr 2017 geprägte Formel "Sichtbare Einheit in versöhnter Verschiedenheit" konkretisiert und wie dieser Weg künftig fortgesetzt werden kann, sodass Schritte zur Einheit immer deutlicher sichtbar werden. Der Text greift die beim Reformationsjubiläum von der Deutschen Bischofskonferenz und der EKD unterschriebenen Selbstverpflichtungen für eine lebendige und verbindliche Ökumene auf.
Medium erhältlich in:
1 Amt für katholische Religionspädagogik Frankfurt,
Frankfurt
Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: Gemeinsame Texte 30
Personen: Fehrs, Kirsten Bätzing, Dr. Georg Deutsche Bischofskonferenz Evangelischen Kirche in Deutschland
DBK/Ökum 30
Deutsche Bischofskonferenz:
Mehr Sichtbarkeit in der Einheit und mehr Versöhnung in der Verschiedenheit : Zu den Chancen einer prozessorientierten Ökumene. - Bonn : Deutsche Bischofskonferenz, 2024. - 60 Seiten. - (Gemeinsame Texte; 30)
kartoniert : 1,00 EUR
Deutsche Bischofskonferenz - Gemeinsame Texte - Buch