Reckwitz, Andreas
Pandemie und Staat Ein Gespräch über die Neuerfindung der Gesellschaft
Buch

Der Kultursoziologe denkt darüber nach, wie Staat und Gesellschaft sich durch die Corona-Pandemie neu erfinden könnten. Die Krise führt zu einer Renaissance des Staates, denn wir werden uns bewusst: Bestimmte Formen öffentlicher Regulierung sind gut und nötig. Bewegen wir uns auf einen gezähmten, eingebetteten Liberalismus zu?
Die Probleme nach Corona sind die Probleme vor Corona, nur schlimmer. Das hat die Pandemie schonungslos gezeigt. Ob Ungleichheit und Klimawandel, Wirtschaft und Arbeit, Geschlechterverhältnisse, Gesellschaft, Demokratie und Staat - Corona beschleunigt alte Missstände und Widersprüche. Was sind die Folgen? Wie kommen wir da wieder raus? Und was können wir besser machen? Ein Band aus unserer Corona-Interviewreihe, in der acht prominente Köpfe aus Wissenschaft, Politik und Kultur Antworten geben.


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Medium erhältlich in:
1 Amt für katholische Religionspädagogik Frankfurt, Frankfurt


Serie / Reihe: rausgeblickt:

Personen: Reckwitz, Andreas Hartmann, Thomas

Schlagwörter: Gesellschaft Krise Staat Corona Pandemie staatliche Regulierung

Interessenkreis: Soziologie Gesellschaft

So 1.11 in Nutzung

Reckwitz, Andreas:
Pandemie und Staat : Ein Gespräch über die Neuerfindung der Gesellschaft / Andreas Reckwitz. - 1. Auflage. - Bonn : Dietz, J H, 2021. - 88 Seiten ; 15.2 cm x 10.9 cm, 96 g. - (rausgeblickt:)
ISBN 978-3-8012-0606-2 Festeinband : EUR 10.00

Zugangsnummer: 2021/0407
Sozialwissenschaften, Massenmedien, Statistik - Soziologie der Lebensphasen und Geschlechter; Verhältnis der Generationen; Jugend, Alter, Frauen, Patriarchat, Sexismus, Gender-Thematik - Buch