Können Lehrer gutmachen, was in der Familie nicht klappt? Ist Schule nur Duchgangsstation für spätere Karrieren? Wie grenzen sich Lehrer gegenüber den Erwartungen der Eltern ab, deren Interesse natürlicherweise auf das Fortkommen ihrer Kinder gerichtet ist? Und wo bleiben die Schüler?
Der Druck wächst. Und damit die Unsicherheit. Die Autoren machen deutlich: Eine gute Schule trennt klar die Rolle von Eltern und Lehrern. Und definiert klar die Beziehung von Lehrern und Schülern. Das magische Dreieck "Schule - Eltern - Lehrer" funktioniert, wenn für die Beteiligten Freiheit und Vertrauen gelten. Nur so entsteht ein Klima für Leistung, Lernen und Persönlichkeitsbildung. Es geht um eine Pädagogik der Freiheit. Sie ist der Schlüssel zu einer guten Erziehung, die allen Beteiligten Rechnung trägt. Mit zwei Kapiteln zur Missbrauchsthematik..
Medium erhältlich in:
4 Amt für katholische Religionspädagogik Hochtaunus und Main-Taunus,
Oberursel
1 Amt für katholische Religionspädagogik Frankfurt,
Frankfurt
Personen: Mertes, Klaus Siebner, Johannes
Päd/LehrPers 19
Mertes, Klaus:
Schule ist für Schüler da : Warum Eltern keine Kunden und Lehrer keine Eltern sind. - 1. Auflage. - Freiburg im Breisgau : Herder, 2010. - 160 Seiten
ISBN 978-3-451-30357-9 Festeinband : 6,00 EUR
Pädagogik Lehrerpersönlichkeit - Buch