Trauer kann man weder schönreden noch wegdiskutieren. Sie geht nur vorbei, indem man trauert. Es wird zwar auch dann nie mehr so, wie es einmal war, aber es kann anders gut werden. Gerade Familien mit Kindern tun sich oft schwer damit, gemeinsam mit Verlust, Abschied und Tod umzugehen und einen Ausdruck dafür zu finden. Dieses Buch zeigt Möglichkeiten, wie Eltern ihre Kinder und Kinder ihre Eltern in ihrer je eigenen Trauer verstehen können.
Für immer anders, S. 7;
Dem Tod begegnen:
Wo erleben Kinder Abschiede, Tod, Vergänglichkeit? Mit Kindern über den Tod sprechen. Wenn die Familie dem Tod begegnet. Wichtige und häufige Fragen rund um den Tod, S. 11 - 38;
Traueranlässe:
Tod durch Suizid. Tod der Großeltern. Tod eines Geschwisterkindes. Tod von Vater oder Mutter. Wenn ein Kind tot geboren wird. Tod eines Haustieres. Abschied durch Scheidung, S. 57 - 72;
Trauerreaktionen:
Wie Kinder ihre Trauer zeigen. Resilienz - die eigene Widerstandsfähigkeit. Trauerreaktionen bei Scheidung. Männer trauern anders, Frauen auch. Traumbegegnungen. Hilfen beim Betrachten persönlicher Verluste, S. 74 - 108;
Mit der Trauer leben lernen - Praktische Hilfestellungen:
Erinnerungen sammeln. Den Jahreskreis erleben. Gedenktage gestalten, S. 113 - 133;
Zurück ins Leben finden - Wenn die Trauer nicht mehr so wehtut:
Eine neue Partnerschaft. Lebenslänglich, S. 136 - 139;
Literatur zum Thema, S. 141; Links und Adressen im Internet, S. 143,

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Personen: Schroeter-Rupieper, Mechthild

Leseror. Aufstellung: Trauerbewältigung

Schlagwörter: Trauer Abschiedssituationen

Interessenkreis: Trauer