Frisch, Max
Homo faber Ein Bericht
Buch

In einem gewissen Sinne wird im neuen Roman von Max Frisch eine Erfahrung seines "Stiller" weitergeführt. Wenn Stiller um seine Identität kämpft - "nichts ist schwerer als sich selbst anzunehmen" -, so liegt Fabers Problem darin, daß es noch viel schwerer ist, einen anderen Menschen anzunehmen. Max Frischs Bericht "Homo faber" ist ein bedeutendes Buch. Ein Spiegel unserer Zeit, wer hineinblickt, erkennt darin einen Teil seiner selbst." (Hansres Jacobi, Rhein-Neckar-Zeitung)Max Frisch, 15. Mai 1911- 4. April 1991, studierte Germanistik an der Universität Zürich (1930-34) und Architektur an der ETH Zürich (1936-40). Ab 1931 arbeitete er als Journalist, später als freier Schriftsteller. Seine zahlreichen Auslandsreisen führten ihn u.a. 1951/52 für einen längeren Aufenthalt in die USA. Max Frisch hat ein großes literarisches Werk geschaffen, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem 1958 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1976 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.

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Serie / Reihe: Bibliothek Surkamp Bd. 87

Personen: Frisch, Max

Leseror. Aufstellung: Deutsch Primärliteratur

Schlagwörter: Max Frisch

Frisch, Max:
Homo faber : Ein Bericht / Max Frisch. - Frankfurt/Main : Suhrkamp, 1974. - 252 S: : - ; 18,5cm x 11,5 cm. - (Bibliothek Surkamp Bd. 87)
fest geb. : 14,80

Zugangsnummer: 2011/0581 - Barcode: 2-6185127-4-00004018-1
20. Jahrhundert - Signatur: Deutsch; Primärliteratur - Buch