Inhalt
Fachwissenschaftliche Orientierung
I Klassische Auffassungen von Glück - Aristoteles, Diogenrs und Thomas von Aquin
II Die Glücksdiskussion in der westliche Philosophie der Gegenwart
III Die östliche Antwort auf die Frage nach dem Glück
IV Die Frage nach dem Glück in anderen Diziplinen der Wissenschaft
Didaktisch-methodische Überlegungen
I Wie bettet sich die Reihe in den Lehrplan?
II Wie geht die vorliegende Reihe methodisch vor?
III Wie ist die vorliegende Reihe aufgebaut?
Materialübersicht
M 1 Die Frage nach dem Glück - uralt und dennoch aktuell?
M 2 Alexander und Diogenes
M 3 Liegt das Glück in der Askese?
M 4 Aristoteles: Glückseligkeit als Ziel des Handelns
M 5 Thomas von Aquin: Es gibt kein vollendetes Glück in diesem Leben
M 6 Erich Fromm: Haben oder Sein? - Wie sollen wir leben?
M 7 Erich Fromm: Über den Charakter des Konsums
M 8 Ist das Bewusstsein von Emotionen hirnphysiologisch erklärbar?
M 9 Lässt die Aussage " Ich bin glücklich" sich hirnpsyologisch erklären?
M 10 Nur wer sich selbst kennt, vermag zu wachsen
M 11 Kann man gleichzeitig man selbst sein und nicht man selbst sein?
M 12 Flow-Erfahrungen sind Augenblicke intensiven Lebens
M 13 Der Mensch lebt, um glücklich zu sein
M 14 Glück - keine notwendige Konsequenz unserer Existenz?
M 15 Wilhelm Schmid: Glück ist nicht das Wichtigste im Leben
Personen: Timo Rebschloe
Leseror. Aufstellung: Religion → Didaktik
Timo Rebschloe:
RAAbits Religion : Wie wird man glücklich? - Eine Einführung in Glückstheorien von der Anti ke bis heute Beitrag 28 / Timo Rebschloe. - Stuttgart : Raabe, 2011. - 43 Seiten : zahlr. Ill. ; 30 x 23 cm + Folie -1-. - (Ethik/Philosophie - Anthropologie-)
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Ethik (Wertlehre, Gewissen, Konfliktsituationen u.a.) - Signatur: Religion; Didaktik - Buch