Trauma - Was tun?
Damit sie sich nicht mehr so hilflos fühlen müssen

Für akut betroffene Menschen und deren Angehörige

Inhalt:
- Es gibt keine allgemeingültigen Patentrezepte
- Falls Sie betroffen sind, scheuen Sie sich nicht,
professionelle Unterstützung zu suchen.
- Es gibt nach solchen schlimmen Ereignissen kein
falsches Erleben
- Jeder von uns hat in seinem Leben sehr
unterschiedlich gelernt, mit belastenden
Erfahrungen klar zu kommen
- Alles was mir persönlich hilft, ist deshalb zu
unterstützen
- Ein Psychotrauma entsteht in einer Situation, die
den psychischen Bewältigungsapparat überfordert
- Es gibt dann keine Strategien und Reserven, auf
die die Psyche zurückgreifen kann
- Die Verarbeitung traumatischer Erfahrungen folgt
bestimmten Gesetzmäßigkeiten
- Nicht jede belastende Situation ist für jeden
Menschen traumatisierend
- Betroffene brauchen verständnisvolle Mitmenschen
- Ein Psychotrauma beeinflusst die Funktion des
Gehirns im Sinne eines Selbstschutzes
- Vergessen als Schutz
- Vermeiden als Schutz
- Ständiges Wachsamsein als Schutz
- Konzentrationsschwierigkeiten zeigen sich im Alltag
- Unverhoffte Erinnerungsbilder tauchen auf
- Die Verarbeitung eines traumatischen Erlebnisses
benötigt Zeit
- Es gibt sogenannte Risikofaktoren, die die
Verarbeitung eines Psychtraumas erschweren
- vorkommende Beschwerden
- Wiedererleben, Wiedererinnern (Intrusionen)
- Vermeidungsverhalten
- Vergessen (Dissoziationen)
- Übererregbarkeit
-

---

---

Personen: Dreiner, Monika

Leseror. Aufstellung: Psychologie

Schlagwörter: Trauma