Wochenschau Nr. 5 /2016 Gesellschaft
Zeitschriftenheft

Inhalt:
Gesellschaft

1. Ich als Teil der Gesellschaft
Wie wird man zu der Person, die man ist? Die Entwicklung des Individuums funktioniert
nur im Austausch mit Anderen. Um zu einer Persönlichkeit heranzureifen, ist das Wech-
selspiel von gesellschaftlicher Anpassung und Abgrenzung unverzichtbar. Zum Einstieg
befassen Sie sich mit diesem Prozess, der als Sozialisation bezeichnet wird.

1.1 Wer bin ich?
1.2 Das Individuum und die Gesellschaft
1.3 Sozialisation und Soziaisationstheorien
1.4 Der Mensch als "Homo Sociologicus"?

2. Familie und Familienpolitik im Wandel
In Deutschland stehen die Ehe und die Familie laut Artikel 6 des Grundgesetzes unter
einem besonderen Schutz. Doch heute ist das Konzept "Familie" nicht mehr so klar
definiert wie im Jahr 1949, als das Grundgesetz verabschiedet wurde. Das zweite Ka-
pitel nimmt den Wandel der Familie und die Reaktionen der Politik darauf in den Fokus.

2.1 Was ist Familie?
2.2 Die Situation von Familien in Deutschland
2.3 Familie und Beruf
2.4 Familienpolitik
2.5 Elterngeld
2.6 Die Kontroverse um die Familienarbeitszeit

3. Soziale Ungleichheit und Sozialstruktur
In einer freiheitlichen Gesellschaft ist Ungleichheit unvermeidbar. Was sich aber genau
hinter dem Begriff der sozialen Ungleicheit verbirgt und wie sie sich in einer Gesellschaft
abbilden lässt, sind die zentralen Aspekte dieses Kapitels.

3.1 Was ist soziale Ungleichheit?
3.2 Modelle zur Erfassung sozialer Ungleichheit
3.3 Methode: Arbeiten mit Modellen
3.4 Soziale Milieus
3.5 Soziale Milieus von Migranten in Deutschland
3.6 Jenseits von Klasse und Schicht?
3.7 Methode: Gruppenarbeit: Strukturlegetechnick
zu "Jenseits von Klasse und Schicht?"

4. Dimensionen sozialer Ungleichheit
Soziale Ungleichheit ist ein Kennzeichen aller Gesellschaften. Aber wie äußerst sie
sich konkret? Wie lässt sie sich Bewerten? Und wann wird aus sozialer Ungleichheit
soziales Unrecht? Diesen und anderen Fragen gehen Sie im vierten Kapitel nach.

4.1 Soziale Ungleichheit und Bildung
4.2 Soziale Ungleichheit und Einkommen
4.3 Soziale Ungleichheit und Gesundheit
4.4 Soziale Ungleichheit und Demokratie
4.5 Soziale Ungleichheit und Gerechtigkeit
4.6 Prinzipien der Sozialpolitik
4.7 Methode: Projektarbeit

5. Herausforderung demografischer Wandel
Die gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland ist durch den demografischen
Wandel geprägt: Einerseits werden immer weniger Kinder geboren, andererseits
werden die Menschen immer älter. Im letzten Kapitel erfahren Sie, welche Folgen
dies für das Renten- und Sozialsystem, den Arbeitsmarkt und die Infrastruktur hat.

5.1 Was ist der demografische Wandel?
5.2 Die Altersstruktur Deutschlands
5.3 Ursachen des demografischen Wandels
5.4 Folgen des demografischen Wandels
5.5 Methode: Szenario Technik zum
demografischen Wandel
5.6 Ist Zuwanderung die Lösung?


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Weiterführende Informationen


Serie / Reihe: Nr. 5 September/Oktober 2016 Sek. II

Personen: Straßner, Veit

Leseror. Aufstellung: Politik

Schlagwörter: Wirtschaftspolitik

Wochenschau Nr. 5 /2016 : Gesellschaft / Veit Straßner. - Schwalbach am Taunus : Wochenschau Verlag, 2016. - 66 S. : zahlr. Ill. (farb.) ; 28 x 20 cm. - (Nr. 5 September/Oktober 2016 Sek. II)
ISSN 2190-362X Heft : 22,80

Zugangsnummer: 2016/0654 - Barcode: 2-6185127-4-00013347-0
Allgemeine Zeitungen und Zeitschriften - Signatur: Politik - Zeitschriftenheft