Mitte der 90er Jahre begegnen sie sich als Kinder zum ersten Mal. Charlotte, verwöhnte Tochter eines französischen Botschafters, und Hiroshi, Junge einer ärmeren sozialen Schicht, dessen Traum es ist, den Unterschied zwischen Arm und Reich aus der Welt schaffen zu können. Die ungleichen Kinder werden Freunde, obwohl beider Eltern nicht begeistert davon sind. Zu stark stehen die sozialen Unterschiede zwischen ihnen. Als die beiden Jugendlichen heranwachsen, begegnen sie sich immer wieder, was Hiroshi als Zeichen des Himmels interpretiert, dass sie beide schicksalhaft miteinander verbunden seien. Er beschließt, seine Idee in die Tat umzusetzen, denn nur so, meint er, könne er Charlottes Liebe gewinnen. Er ahnt nicht, worauf er sich einlässt. Was mit einer genialen Erfindung beginnt, fängt jedoch bald an aus dem Ruder zu laufen, da es auf die Fährte eines uralten Geheimnisses einer hochentwickelten Zivilisation und dem schrecklichsten aller Verbrechen führt...
Weiterführende Informationen
Personen: Eschbach, Andreas
Eschbach, Andreas:
Herr aller Dinge / Andreas Eschbach. - 1. Aufl. - Köln : Bastei Lübbe, 2011. - 678 S. ; 22 x 14,8 x 4,8 cm
ISBN 978-3-404-16833-0 geb. : 22,00
Romane Erwachsene - Signatur: E R Eschb - Buch