Eigensinn gegen Eigensinnigkeit
warum die Suche nach der Klarheit der Schrift schwierig ist, aber unerlässlich bleibt
Vielstimmigkeit und überbordende Pluralität ist ein Vorwurf, der das protestantische Schriftprinzip von Beginn an begleitet. Gibt es den Königsweg, der aus dem Ensemble der Richtschnüre wieder die eine Richtschnur werden lässt? Oder ist Vielfalt sogar unerlässlich? Dazu schreibt Christoph Schwöbel, Professor für Systematische Theologie an der Universität Tübingen und Mitherausgeber von zeitzeichen, im zweiten Teil der Serie über das Schriftprinzip heute.
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Personen: Schwöbel, Christoph
Schwöbel, Christoph:
Eigensinn gegen Eigensinnigkeit : warum die Suche nach der Klarheit der Schrift schwierig ist, aber unerlässlich bleibt / Christoph Schwöbel, 2014. - S.20-22
Einheitssacht.: [Geschichte des Schriftprinzips * 2]