entwurf: Medienbiographisches Inszenieren
Verknüpfen von Religionsität und Medienerfahrungen
Bei der Methode des medienbiographischen Inszenierens stehen die biographischen Erfahrugnen der Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt. Erinnerungen an prägende Medienerfahrungen sollen wichtige Stationen im Leben der Jugendlichen ebenso beleuchten wie Erfahrugen mit Kirche, der Bibel und Gott. Im Kern geht es um die wechselseitige Erschließung von Medienerfahrungen und religiösen Erfahrugen und somit um die Wahrnehmung der Lebensbedeutsamkeit sowohl der Medienkultur als auch der Religion(skultur).
Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.
Personen: Czerny, Gabriele
Czerny, Gabriele:
entwurf: Medienbiographisches Inszenieren : Verknüpfen von Religionsität und Medienerfahrungen / Gabriele Czerny und Manfred L. Pirner. - 39, 2008. - S.22-25
Einheitssacht.: Methoden