Die Schrecken des Ersten Weltkrieges beförderten die Zusammenarbeit der Kirchen. Sie mündete 1948, verzögert durch den Zweiten Weltkrieg, in die Gründung des Weltkirchenrates (ÖRK). Gehörten ihm damals 147 Kirchen an, sind es heute 350. Der Münsteraner Kirchenhistoriker Martin Greschat beschreibt die Gründungsgeschichte des Kirchenbundes.flege angewiesen ist. mitgestalten. Doch noch nutzen sie dafür nicht ihr Potenzial.Theologieprofessor, zwei literaturgeneigten Theologen zur Besprechung gegeben, gewissermaßen zur Probe aufs Exempel: der eine, Karl-Josef Kuschel, ist katholischer Theologieprofessor an der Universität Tübingen, der andere, Marcus A. Friedrich, evangelische
Personen: Greschat, Martin
Greschat, Martin:
Im Schatten der Kriege : in den ersten Jahren galt der Weltkirchenrat im Osten als Institution der Amerikaner / Martin Greschat, 2013. - S.25-27
Einheitssacht.: Wende oder Ende