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Rezension

Das kleine Gespenst lebt auf Burg Eulenstein im kleinen Städtchen Eulenburg. Nacht für Nacht geistert es mit seinem Schlüsselbund durch die Gänge und plaudert mit seinem Freund, dem Uhu Schuhu. Sein größter Traum ist es, seine Burg einmal am Tage zu erleben. Und eines Tages ist es so weit: Als das kleine Gespenst erwacht, ist es taghell. Durch das Sonnenlicht wird das eigentlich schneeweiße Geistchen aber pechschwarz und erschreckt alle Dorfbewohner. Und das, wo doch die 375-Jahr-Feier von Eulenberg vor der Tür steht. Mit den Kindern Karl, Marie und Hannes sucht das Gespenst verzweifelt nach einer Lösung. - Die zauberhafte Geschichte von Otfried Preußler als Realverfilmung hält sich dicht an die Buchvorlage, einige kleine Ergänzungen hier und da schaden kein bisschen, sondern bilden eine stimmige Umsetzung dieses heiß geliebten Kinderbuchklassikers. Anna Thalbach leiht dem computeranimierten Gespenst in gewohnt gekonnter Weise ihre Stimme und macht den Film zu einem wunderbaren Erlebnis. (Sprache: D; UT: D für Hörgesch.; Hörfilmfassung / Making-of; Interviews; Hintergrundinformationen; Trailer)

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Personen: Preußler, Otfried Reiser, Niki Gsponer, Alain Holdenrieder, Jonas Kusche, Emily Hartung, Nico

Interessenkreis: GRUSELN