Klise, Kate
Medium der interaktiven Leseförderung Antolin Ein Gespenst kommt selten allein
Kinderroman


Rezension

Severin (11) lebt mit dem Gespenst Olivia und dem Schriftsteller Griesgram im Dorf Schauderburg. Er fühlt sich einsam und ist daher sehr glücklich, als ihm eines Tages ein großer Hund zuläuft, der ihm sehr gefällt, den auch niemand vermisst. Der Besitzer, ein reicher, alter Mann, ist gestorben und seine beiden erwachsenen Kinder streiten sich um das Erbe, verabscheuen aber den Hund. Pech für sie, dass ihr Vater alle seine wertvollen Sammlungen verkauft und das Geld verschenkt hat und zwar in Form von wertvollen alten Münzen. Auch Severin entdeckt eine am Halsband des großen Hundes. Von dem Erlös wird nun ein Riesenfest zu Ehren des alten Herrn gefeiert, der mit seinen amüsanten Limericks und klugen Ratschlägen als neues Gespenst für allseitige Versöhnung gesorgt hat. Wie Band 1 und 2 (vgl. zuletzt "Nur über meine Leiche", ID-A 32/11) ist die Geschichte aus Briefen, Zeitungsausschnitten, Bildern und Versen abwechslungsreich zusammengesetzt und gruselig-lustig, gemütvoll und kurzweilig. Jeder Band ist in sich abgeschlossen, doch folgen sie inhaltlich und zeitlich aufeinander. Zur Fortsetzung empfohlen.


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Serie / Reihe: Friedhofstraße 43 / Kate Klise 3

Personen: Klise, Kate

Standort: SLK2

Schlagwörter: Kinderbuch Junge Katze Gespenst Autor Hausarbeit Antolin Klasse-5

Interessenkreis: GRUSELN

Klise, Kate:
Ein Gespenst kommt selten allein / Kate Klise. Ill. von M. Sarah Klise. - 1. Aufl. - Hildesheim : Gerstenberg, 2012. - 115 S. : zahlr. Ill. ; 22 cm. - (Friedhofstraße 43 / Kate Klise; 3)
Einheitssacht.: Till death do us bark . - Aus dem Engl. übers.
ISBN 978-3-8369-5407-5 fest geb. : EUR 12.95

Zugangsnummer: 68412004801
KLI - Signatur: KLI - Kinderroman