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Rezension

Steinzeitjunge Winzent (Ich-Erzähler) ist begeisterter Höhlenmaler und das sehr zum Ärger seines Vaters, denn er hat viel größere Pläne für seinen Sohn. Aber es kommt zunächst ganz anders, da weder Winzent noch Steini ein Reittier für das große Turnier fangen. Kurzerhand werden sie vom Stammesrat verbannt. Unterwegs treffen sie auf Echo, die aus dem verfeindeten Stamm kommt. Auch sie steht vor einem Problem, denn sie hält ein Wollhaarmammut in einer Höhle, wo es aber nicht sicher ist. Die 3 fackeln nicht lang und unterstützen sich gegenseitig. Weitere Abenteuer und Gefahren warten auf sie, die sie allesamt mit Mut und Geschick bewältigen. Und das trotz der starken Gegenspieler (u.a. Keule, Sohn des Chefs). Am Ende ist Winzents Vater unglaublich stolz. Der Autor hat eine abenteuerlich-spannende Geschichte mit Helden geschaffen, die zuvor im Abseits standen. An ein paar Stellen richtet sich der Autor direkt an den Leser, um z.B. einen Begriff zu erläutern. Einige dezente Zeichnungen lockern die Geschichte auf. Auch das Cover überzeugt durch eine lebendige Gestaltung in Erdtönen. Breit empfohlen.

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Personen: Zeltser, David

Standort: SLK2

Schlagwörter: Kinderbuch Junge Steinzeit Sippe Antolin Klasse-4

Interessenkreis: ABENTEUER