Gitte Madsens Vater wurde zuletzt vor 18 Jahren im Restaurant Schou's auf Falster gesehen. Dort bricht nun an Gittes Nebentisch ein Gast vergiftet zusammen. So ist die junge Bestatterin (vgl. "Ein dänisches Verbrechen", 2018) plötzlich mittendrin in einem neuen Fall. - Neben vielen Begebenheiten geht es hier um verschiedene Racheakte, nachdem ein kleines Mädchen an Meningitis starb und auch Eltern einer infizierten Freundin dies in Kauf nahmen. Dieser Spirale macht die Mörderin ein trauriges Ende. Kommissar Ole Ansgaard ermittelt wieder ; er und Gitte kommen sich sehr viel näher - obwohl seine sehr kranke Frau noch lebt. Gitte bewohnt ein Ferienhaus, deswegen ist dieser leichte Krimi mit reichlich Ferienfolklore ausgestattet, die das Interesse von passionierten Dänemark-Urlaubern gewinnen wird. Auch diverse Hausnachbarn - skurrile (3 Anabolika-gesättigte Niederländer mit Rottweiler) und hilfreiche (Erik ist wieder da) - sowie schon aus der 1. Folge Bekannte und Verwandte tauchen wieder auf. Gitte bekommt einen Hinweis darauf, dass ihr Vater noch lebt. Nachforschungen aber sollen gefährlich sein ...

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Personen: Gronover, Frida