Ross, Hannah
Revolutions wie Frauen auf dem Fahrrad die Welt verändern
Buch

Die Geschichte des Fahrradfahrens aus weiblicher Sicht. Welche Rolle spielt es im Hinblick auf die Emanzipation der Frauen? (GK) Fahrradfahren ist ökonomisch und ökologisch sinnvoll, macht Spaß und hilft, fit und beweglich zu bleiben. Es ist ein Fortbewegungsmittel, das für Menschen jeden Alters geeignet ist. Wobei Menschen Männer meint, wie Hannah Ross in ihrem Buch »Revolutions« eindringlich schildert. Frauen mussten sich das Recht, Fahrrad zu fahren, erst erkämpfen. Es handelt sich dabei um einen Kampf, der bis heute nicht abgeschlossen ist. Hannah Ross erzählt die Geschichte des Fahrradfahrens aus weiblicher Sicht. In vier Kapiteln behandelt sie die Anfänge im 19. Jahrhundert und schlägt einen historischen Bogen bis in die Gegenwart. Sie zeigt, dass das Fahrrad den Frauen ermöglicht hat, sich ein Stück weit aus dem patriarchalen System herauszuschälen und unabhängig zu werden. Dafür zahlten sie nicht selten einen hohen Preis. Zur Verdeutlichung dienen die Biografien von »Rad-Pionierinnen, Rennfahrerinnen, Feministinnen und Abenteurerinnen«, die mutig in die Pedale der »feministischen Freiheitsmaschine« getreten sind bzw. treten.


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Personen: Ross, Hannah Beskos, Daniel

G Ros

Ross, Hannah:
Revolutions : wie Frauen auf dem Fahrrad die Welt verändern / Hannah Ross ; aus dem Englischen von Daniel Beskos. - Hamburg : mairisch Verlag, 2022. - 319 Seiten
ISBN 978-3-948722-14-2 Festeinband : EUR 24,70 (AT)

Zugangsnummer: 2022/0150 - Barcode: 00005294
Geschichte (einschl. Kulturgeschichte), Zeitgeschichte - Buch