Ai Weiwei,
1000 Jahre Freud und Leid Erinnerungen
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Einer der größten Künstler unserer Zeit erzählt sein Leben vor dem Hintergrund der Geschichte Chinas In seinen Erinnerungen schildert Ai Weiwei seinen künstlerischen Werdegang vor dem Hintergrund der Geschichte seiner Familie. Sein Vater Ai Qing war einst ein enger Vertrauter Mao Zedongs und Chinas einflussreichster Dichter. Im Zuge der Kulturrevolution brandmarkte man Ai Qing als "Rechtsabweichler" und verurteilte ihn zu Zwangsarbeit. Die gesamte Familie wurde in einen abgelegenen Teil des Landes verbannt, der als "Klein-Sibirien" bekannt war. Ai Weiwei erzählt von seiner Kindheit dort und der schwierigen Entscheidung, seine Familie zu verlassen, um für ein Kunststudium in die USA zu gehen. Dort freundete er sich mit Allen Ginsberg an und ließ sich von Marcel Duchamp und Andy Warhol inspirieren. Aufrichtig und geistreich beschreibt Ai Weiwei seine Rückkehr nach China, seinen Aufstieg zum Star der Kunstwelt und seine Entwicklung zum internationalen Menschenrechtsaktivisten. Ungekürzte Lesung mit Stefan Wilkening 14h 26min

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Weiterführende Informationen

Personen: Wilkening, Stefan Link, Elke Juraschitz, Norbert Ai Weiwei,

Ai Weiwei,:
1000 Jahre Freud und Leid : Erinnerungen : Der Hörverlag, 2021. - 866 Min.
ISBN 9783844544077

Zugangsnummer: EM-1859984709
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