Der legendäre, in Wien als Sohn galizischer Juden geborene Journalist Ari Rath war oft Zeuge einschneidender Ereignisse in Politik und Zeitgeschichte, die er nun in einem sehr persönlichen Buch aufgeschrieben hat. Er berichtet darin vom "Anschluss" und der Flucht aus Österreich, vom harten Leben im Kibbuz, von seinen Jahren in den USA im Dienst der zionistischen Jugendbewegung und dem mühsamen Aufbau des Staates Israel. Und er erzählt von seiner Zeitung, der "Jerusalem Post", bis zum Ende seiner Tätigkeit als Chefredakteur das Sprachrohr eines politisch liberalen Israel, und seinen Begegnungen als Journalist mit Adenauer und Ben-Gurion, Brandt, Schmidt und Sadat.
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Weiterführende Informationen
Personen: Rath, Ari Oswalt, Stefanie
Rath, Ari:
Ari heißt Löwe : Erinnerungen : Paul-Zsolnay-Verlag, 2012. - 306 S. Ill.
ISBN 978-3-552-05615-2
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