Rebhorn, Daniel
Digitalismus Die Utopie einer neuen Gesellschaftsform in Zeiten der Digitalisierung
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In diesem Buch zeichnet der Autor die Utopie einer neuen Gesellschaftsform. Sein erstaunlich klarer, radikaler und mutiger Blick ermöglicht Einblicke in die zukünftige Kooperation zwischen Mensch und Maschine. Daniel Rebhorns These: Die neue und digitalisierte Gesellschaft kann weder im Rahmen eines Kapitalismus noch einer sozialen Marktwirtschaft weiter existieren. Damit würden die riesigen Potentiale der KI für die Gesellschaft verschenkt. Wir müssen eine neue Gesellschaftsform denken und gestalten. Was aber können wir tun, um diese zu finden? Wie genau sieht sie aus? Und welche Rolle spielt dabei die technische Entwicklung hin zur Künstlichen Intelligenz? Wie wird der Transformations-Prozess sich entwickeln? Der Autor gibt einen Wegweiser, eine Handreichung und ein Konzept für die Zukunft unserer Gesellschaft: Er geht davon aus, dass es eine Super-KI geben wird, die als übergeordnete Instanz fungiert. Sie bereitet Entscheidungen vor, überprüft die Auswirkungen und trifft sie dann - zum Wohle aller. Das Ergebnis: Im Digitalismus werden für jeden Menschen bessere Rahmenbedingungen geschaffen. Denn die KI berechnet das Optimum für Gesellschaft, Menschen und Umwelt. Die Maschine ist per se nicht korrumpierbar. Daher kommt dieses System zu den bestmöglichen Ergebnissen - für alle, solange wir die KI nicht korrumpieren.

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Weiterführende Informationen

Personen: Rebhorn, Daniel

Rebhorn, Daniel:
Digitalismus : Die Utopie einer neuen Gesellschaftsform in Zeiten der Digitalisierung : Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. - 342 S.
ISBN 9783658261313

Zugangsnummer: EM-1041468199
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