Fischer, Marie Louise
Eine Liebe in Berlin
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Der Auftakt der großen "Senta"-Tetralogie von Marie Louise Fischer: Silvester in Berlin im Jahre 1899. Auf einem Silvesterball will der junge Arzt Justus Weigand für einen Abend seine Sorgen vergessen. Doch nur wenige Stunden, bevor ein neues Jahrhundert beginnt, wird er in die herrschaftliche Villa der Familie Thielemann gerufen: Auf dem Küchentisch bringt er das Kind des Dienstmädchens Rosa zur Welt. Doch Rosa will mit allen Mitteln verhindern, dass die Thielemanns von dem Kind erfahren. Sie verstößt es. Notgedrungen bringt Justus Weigand das neugeborene Mädchen zur Charité - und gibt es dort als seine Tochter Senta aus. Marie Louise Fischer, geb. 1922, zählt zu den meist gelesenen Romanautoren Deutschlands. Bevor ihr 1951 mit dem Kriminalroman "Zerfetzte Segel" der Durchbruch gelang, studierte sie Germanistik, Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte. Zudem war sie als Lektorin und in der Werbebranche tätig. Marie Louise Fischer verfasste mehr als 100 Romane und Krimis und über 50 Kinder- und Jugendbücher, die in 23 Sprachen übersetzt wurden und allein in Deutschland eine Gesamtauflage von über 70 Millionen Exemplaren erreichten. Marie Louise Fischer war bis zu dessen Tod mit dem Schriftsteller Hans Gustl Kernmayr verheiratet und verstarb 2005 in Prien am Chiemsee.

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Weiterführende Informationen

Personen: Fischer, Marie Louise

Fischer, Marie Louise:
Eine Liebe in Berlin : hockebooks, 2016. - 480 S.
ISBN 9783957511133

Zugangsnummer: EM-1279701065
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