Geschichte besser verstehen am Beispiel eines fiktiven Gespräches zum Verhältnis von Kirche und Nationalsozialismus im Sommer 1933 fiktive historische Gespräche
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Traditionelle Quellen sind wichtig, um authentisch über eine Zeit zu informieren - aber sie können im Geschichtsunterricht nicht alles sein. Eine gute Ergänzung sind fiktive Gespräche, die Schüler den häufig recht abstrakt dargebotenen Stoff der Lehrbücher aus subjektiver Perspektive nacherleben lassen. In diesem Gespräch geht es um die Frage, wie die Veränderung in der Einstellung der katholischen Kirche gegenüber Hitler und dem Nationalsozialismus von Zeitgenossen eingeschätzt wird. Inhalt: Fiktives Gespräch über die Haltung der katholischen Kirche zu Hitler und zum Nationalsozialismus; Texterschließende Aufgaben; Hinweise zur Lösung der Aufgaben.

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Weiterführende Informationen

Serie / Reihe: Fiktive historische Gespräche

Geschichte besser verstehen am Beispiel eines fiktiven Gespräches zum Verhältnis von Kirche und Nationalsozialismus im Sommer 1933 : fiktive historische Gespräche : School Scout, 2010. - 4 S.

Zugangsnummer: EM-354331033
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