Heinrich von Kleist: Penthesilea
Kleists Trauerspiel von 1808 folgt keiner eindeutigen Programmatik. Vielmehr werden Eigentümlichkeiten des Menschseins (Ordnungen schaffen und brechen, Lieben, Kämpfen, Scheitern, Einsehen) in einem Geflecht wechselseitiger Abhängigkeiten aufgeführt. Dieses Material beschreibt die psychischen und sozialen Konstellationen, die das Verhalten der Personen bestimmen, und liefert verschiedene Interpretationen.
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Weiterführende Informationen
Heinrich von Kleist: Penthesilea : School Scout, 2007. - 9 S.
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