Fleischmann, Albert
Subjektorientiertes Prozessmanagement Mitarbeiter einbinden, Motivation und Prozessakzeptanz steigern
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Subjektorientiertes Prozessmanagement ist eine neue umfassende Methode zur Gestaltung von Geschäftsprozessen. Komplexe Sachverhalte lassen sich damit einfach und intuitiv strukturieren und modellieren und automatisch in ausführbare Workflows umsetzen. Diese Methode stellt die Kommunikation der Prozessbeteiligten in den Mittelpunkt. Zentrale Fragen hierbei sind: "Wer kommuniziert mit wem?", "Welche Tätigkeiten verrichtet wer?" und "Welche Informationen werden zwischen wem übertragen?" Mit einer durch ein präzises logisches Modell definierten Semantik und den an der natürlichen Sprache orientierten Strukturen können alle Geschäftsprozesse beschrieben, modelliert, validiert und auch optimiert werden. Damit steigt die Prozessakzeptanz und Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, da ihr Wissen in die Gestaltung von Arbeitsabläufen unmittelbar einfließt, und die Prozesse ohne weitere Transformation ausführbar und somit direkt erfahrbar sind. Dieses Werk liefert die notwendigen Grundlagen dieses partizipatorischen Ansatzes und zeigt, wie Subjektorientiertes Prozessmanagement konkret umgesetzt wird. Mit vielen Beispielen und Tipps.

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Weiterführende Informationen

Personen: Fleischmann, Albert Schmidt, Werner Stary, Christian Obermeier, Stefan Börger, Egon

Fleischmann, Albert:
Subjektorientiertes Prozessmanagement : Mitarbeiter einbinden, Motivation und Prozessakzeptanz steigern : Carl Hanser Verlag, 2011. - 436 S. graph. Darst.
ISBN 978-3-446-42969-7

Zugangsnummer: EM-357026338
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