Die eigene Familie ist nichts für Feiglinge Lisa schwor sich einst, nie in die hässliche Kleinstadt zurückzukehren, in der ihre spießige Zwillingsschwester freiwillig blieb. Doch als Lisas Mann sich eine Jüngere schnappt, kommt sie mit ihrer 17-jährigen Tochter am Steuer im zweiten Gang buchstäblich wieder angekrochen. Sie findet eine überarbeitete Schwester und eine verwirrte Mutter vor. Hannah braucht Urlaub, und Lisa behauptet, sie komme schon klar. Doch Ursula hat Alzheimer, und Lisa versteht nicht, was sie ihr mitteilen will. Erst ein altes Tagebuch offenbart ein gut gehütetes Geheimnis der Mutter, und so kommt Lisa auf die Idee, dem Schicksal auf die Sprünge zu helfen ... Herrlich komisch, zum Weinen rührend, authentisch und warmherzig: typisch Hera Lind!
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