Huck lässt sich von den Höhen und Tiefen des Lebens nicht verbiegen und bleibt sich treu.
Hucks Mutter starb vor Jahren, sein Vater ist ein brutaler Trinker, der sich aus dem Staub gemacht hat. Huck lebt am Ufer des Mississippi und beobachtet gemeinsam mit seinem Freund Tom eine Verbrecherbande, die ihre Beute versteckt. Die beiden melden das dem Sherriff, der die Gangster verhaftet und den Schatz sicherstellt. Durch die Belohnung wird Huck reich und lebt von da an bei der Witwe Douglas, die aus ihm einen Gentleman machen will. Huck lässt das recht gelassen über sich ergehen. Aber Hucks Vater will auch einen Anteil an der Belohnung und entführt seinen Sohn. Mit viel List entkommt Huck seinem Vater und schlägt sich wieder allein und mittellos durch. Nie lässt er sich von den widrigen Umständen unterkriegen, nie lässt er sich durch schlechte Geschäfte verführen, ebenfalls kriminell zu werden. Nach vielen Abenteuern trifft er seinen Freund Tom wieder. - T. Schilling liest einfühlsam, untermalt von kleinen Musikeinspielungen und passenden Geräuschen. Ein stark gekürztes Stück Weltliteratur.

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Personen: Twain, Mark Schilling, Tom (Sprecher¬) Knape, Wolfgang