Laibl, Melanie
Stunk in Waldstätten ein Fall für Robin Spatz
Kinder und Jugend

Humorvolle Detektivgeschichte, in der eine Heldin ermittelt. Sprachspielereien um Umwelt, Luft und Geruch.
Über Geruch oder wie es diesen zu verhindern gilt. In Waldstätten rühmt man sich nicht nur der Bezeichnung Luftkurort, man ist auch gleich Preisträger des "Duften Luftikus", welcher den besten Luftkurort überhaupt auszeichnet. In so einem Ort darf es natürlich unter keinen Umständen stinken, dafür sorgen die geruchsfreien Regeln des Bürgermeisters Ewald, seines Zeichens Nachfolger von Waldtraut, Waldburga oder Waldemar. Die abermalige Preisverleihung steht kurz bevor und plötzlich sind verbotene Gerüche zu erschnuppern: Gorgonzola und Eiersalat. Nur mit einer Schutzpatronin wie der "Heiligen Lüfthildis" ist dieser Form der Sabotage nicht beizukommen. Detektivin Robin Spatz ermittelt. - Laibl entwirft eine unterhaltsame kleine Detektivgeschichte, bei der sie den Fokus auf den Sprachwitz der Geruchswelt legt. Die Dramatik hält sich in Grenzen (Geruchskriminellen droht der Tunichtgut-Hut), die zahlreichen Illustrationen von Karipidou, die in ihrer grellen Flächigkeit mitunter an 70er Jahre-Figuren erinnern, spiegeln den schrägen Charakter der Erzählung wider und enthalten ebenfalls viele lustige Geruchsverweise. "Benimm-Dich-Kurse für Stinktiere, Beginn jederzeit.", findet man wohl nur in Waldstätten.


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Weiterführende Informationen


Personen: Laibl, Melanie Karipidou, Maria

Leseror. Aufstellung: Erstes Lesealter

Interessenkreis: Krimi ab 8 J.

Laibl

Laibl, Melanie:
Stunk in Waldstätten : ein Fall für Robin Spatz / Melanie Laibl ; Maria Karipidou. - 1. Aufl. - Wien : Nilpferd, 2018. - [28] Bl. : zahlr. Ill. (farb.) ; 25 cm
ISBN 978-3-7074-5213-6 fest geb. : 14,95

Zugangsnummer: 0041150001 - Barcode: 00055208
Erstes Lesealter - Kinder und Jugend