Olinka ist ein schwarzes Schaf. Deshalb wollen ihre weißen Gefährten nicht mit ihr spielen. Aber sie lässt sich nicht unterkriegen und gewinnt mit neuen Ideen Anschluss an ihre Herde. In der weißen Herde ist Olinka das einzige schwarze Schaf. Weil keiner mit ihr spielen will, sucht sie nach einem Freund. Der Hofhund knurrt, er sei zu alt zum Spielen, die Hühner verstehen nichts vom Bockspringen, doch von den Kühen lernt sie Blindekuh, und die Katzen bringen ihr Mäusetwist bei. Mit neuen Spielideen kehrt sie nach Hause zurück und verlockt ihre Gefährten, sie gemeinsam auszuprobieren. Später betrachtet sie, an ihre Mama gekuschelt, die Sterne am nachtdunklen Himmel und ist glücklich. Schwärze hat auch ihr Gutes, erfährt sie, nur in der Schwärze sind die Sterne zu erkennen. Ichfindung, Selbstannahme in einer liebevoll arrangierten, überschaubaren Geschichte, von M. Olten in kraftvoll karikierende, fröhlich-freche Bilder umgesetzt. Hübsch die Idee, Olinkas neu erlernte Spiele im Anhang mit Spielanleitung aufzulisten. Überall, auch in der Kindergartenarbeit, gut einsetzbar und empfohlen.||||||||

Altersempfehlung: ab 4 Jahren.

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Personen: Malverti, Nadia Olten, Manuela

Schlagwörter: Bilderbuch Einzelgänger Gruppenkohäsion

Interessenkreis: Gefühle Antolin Klasse 2