Schwein Albert wird Opfer seiner ständigen Angeberei. Schwein Albert hat hochtrabende Pläne, bis es auf einer Bananenschale ausrutscht und in den Dreck fällt. Der Traum Filmstar in Hollywood zu werden, scheint damit ausgeträumt.Witzig, witzig, was da über Autor und Illustratorin im Vorspann zu lesen ist - über ihrer beiden besonderen Beziehungen zu Schweinen. Die Erfindung des Superebers Albert, der die Nase allzu hoch trägt, bis er auf einer gewöhnlichen Bananenschale ausrutscht und es dann eben aus ist mit Hollywood - und anderen hochtrabenden Träumen, ist allerdings so genial-witzig dann nicht. Ausgekostet wird - in einer eigentlich schamlosen Erlbuch-Imitation - die Macho-Rolle des sich optimal in Form dünkenden primitiven Schweins Albert, aber eine eigentliche (Kinder-)Geschichte will da nicht gelingen. Bei aller satirisch-satten Anspielerei auf Machogehabe und Großtuerei - das querformatige Bilderbuch mit den derben Schwein-Darstellungen wird nicht Furore machen können. Nichts für Schweineliebhaber (denn so sind die angehimmelten Tiere nicht, nämlich um einiges intelligenter)!

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Personen: Levy, Didier